Veranstaltungen

Moderation: „Perspektiven Frankfurter Sintizze und Romnja“

Im Rahmen der feministischen Veranstaltungsreihe "Aschunen i dikhen" rund um die Themen Rassismus gegen Rom*nja und Sinti*zze, Definitionsmacht, Empowerment und künstlerische Praxen durfte ich am 23. März 2022 eine Podiumsdiskussion im Historischen Museum Frankfurt am Main moderieren. Gemeinsam berichteten drei Romnja aus Frankfurt von ihren Familiengeschichten und Erfahrungen als Angehörige der Community.

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Online-Workshop: „Aktiv gegen institutionellen Antiziganismus“

Gemeinsam mit den Kolleg:innen der Kompetenzstelle gegen Antiziganismus (KogA) der Stiftung niedersächsische Gedenkstätten durfte ich am 22. März 2022 einen digitalen Workshop im Rahmen der Lüneburger Wochen gegen Rassismus durchführen. Ausgehend vom Bericht der Unabhängigen Kommission Antiziganismus lag der Fokus auf institutionellem Antiziganismus/Rassismus gegen Sinti:zze und Rom:nja. Im Workshop wurden die vorgeschlagenen Handlungsempfehlungen diskutiert, um für die Thematik zu sensibilisieren und Anregungen für veränderte Praktiken in Organisationen und Institutionen zu tragen.

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Bundeskongress „Stark gegen Antiziganismus! – Wie weiter nach dem Bericht der UKA?“

Der vom Bildungsforum gegen Antiziganismus und von Amaro Drom e.V. organisierte Bundeskongress "Stark gegen Antiziganismus!" am 24. Februar 2022 fokussierte den Bericht und die Forderungen der Unabhängigen Kommission Antiziganismus (UKA) und deren Auswirkungen. Mit einem Impuls-Vortrag zur Arbeit sowie zu den Themen und Forderungen der UKA durfte ich den digitalen Kongress eröffnen. Die Veranstaltung wurde aufgezeichnet und kann auch im Nachgang angeschaut werden.

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Ausstellung: „Frankfurt und der NS“

Am 09. Dezember 2021 wurden im Historischen Museum Frankfurt drei Ausstellungen eröffnet, welche eine Auseinandersetzung mit der Geschichte und Ideologie des NS aus verschiedenen Perspektiven anbieten. Für die Stadtlaborausstellung im Rahmen des Projektes "Frankfurt und der NS" durfte ich in einem Videointerview von meinen Bezügen zum NS und deren Bedeutung im Heute berichten.

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Akteur*innen in:power: Antisemitismus- und Rassismuserfahrungen in Schule, Jugendarbeit und Bildung

Am 09. Dezember 2021 organisierte die ju:an-Praxisstelle antisemitismus- und rassismuskritische Jugendarbeit in Kooperation mit dem Kompetenzzentrum für Prävention und Empowerment im Rahmen des Kompetenznetzwerks Antisemitismus einen Fachtag für alle pädagogischen und anderen Fachkräfte in Schule, Jugendarbeit und Bildung. Ich durfte das erste Panel inhaltlich mitgestalten.

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The Antigypsyism Commission in Germany: Lessons for Europe?

Im Rahmen eines englischsprachigen Online-Events am 12. November 2021, organisiert vom Zentralrat Deutscher Sinti und Roma sowie dem Centre for European Policy Studies (CEPS) im Rahmen des Projekts "CHACHIPEN" durfte ich gemeinsam mit Dr. Markus End die zentralen Ergebnisse des Berichts der Unabhängigen Kommission Antiziganismus vorstellen. Im Anschluss diskutierten wir die Umsetzung der Handlungsempfehlungen sowie die mögliche Vorbildfunktion für andere EU-Staaten.

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Online-Tagung der Unabhängigen Kommission Antiziganismus

Am 04. und 05.06.2021 stellt die Unabhängige Kommission Antiziganismus, eingesetzt vom Deutschen Bundestag, ihren Abschlussbericht und ihre zentralen Forderungen in einer öffentlichen Online-Tagung vor. Ich hatte die Ehre, Teil dieser Kommission zu sein und meinen Beitrag zur Bestandsaufnahme zum Themenkomplex Antiziganismus zu leisten sowie an den Vorschlägen für weitere Maßnahmen der Bekämpfung des Antiziganismus mitzuwirken.

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Impulsvortrag: „Alle anders, alle gleich“

Im April 2021 veranstaltete der Bezirksjugendring Schwaben einen digitalen Fachtag zum Umgang mit Diskriminierungen und Ungleichbehandlungen in der Jugendarbeit. Ich war eingeladen den Auftakt der Veranstaltung zu gestalten. In einem Impulsvortrag mit anschließender Diskussion wurden die Themen Antiziganismus und Selbstorganisation beleuchtet. Dabei stand die Frage im Vordergrund, wie Ausschlüsse in der Bildungsarbeit vermieden und Teilhabe erreicht werden können.

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