Impressionen

Critical Approaches to Romani Studies Conference 2022

Vom 18.-20. Mai 2022 organisierte das Critical Romani Studies Department der Södertörn Högskola gemeinsam mit dem Romani Studies Program der Central European University in Kooperation mit ERIAC and dem Romani Studies Program am FXB Centre an der Harvard University eine hybride Konferenz in Stockholm. Bei dieser Konferenz durfte ich das Panel mit dem Titel "Antigypysism and anti-Romani racism in national and local policies" moderieren, bei welchem Beiträge von Forscher:innen aus Italien, China und der Slowakei vorgestellt und diskutiert wurden.

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FR: Friedensfeier in Frankfurt: Weltweite Abrüstung gefordert

Am 8. Mai 2022 wurde auf dem Frankfurter Römerberg eine Friedensfeier gestaltet, um den Opfern des NS-Regimes zu gedenken und an den Widerstand zu erinnern. Bei einer Podiumsdiskussion thematisierte ich die Situation von Sinti:zze und Rom:nja im NS und insbesondere im Widerstand sowie die aktuelle Situation vor dem Hintergrund des Ukraine-Krieges. Über die Veranstaltung berichtete die Frankfurter Rundschau.

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Zwischen Freiheit und Vorurteil. Geschichte und Gegenwart der Sinti und Roma in Deutschland.

Im Rahmen einer hybriden Podiumsdiskussion, organisiert vom Stasi-Unterlagen-Archiv, von der Robert-Havemann-Gesellschaft e.V. und vom Berliner Beauftragten zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, diskutierte ich mit den weiteren Gäst:innen über Strategien des Empowerments, etwa durch die Sichtbarmachung von kulturellem Erbe, über Leben und Alltag in der DDR sowie Kontinuitäten rassistischer Diskriminierung nach 1945. Die Veranstaltung wurde aufgezeichnet und der Mitschnitt steht online zur Verfügung.

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Moderation: „Perspektiven Frankfurter Sintizze und Romnja“

Im Rahmen der feministischen Veranstaltungsreihe "Aschunen i dikhen" rund um die Themen Rassismus gegen Rom*nja und Sinti*zze, Definitionsmacht, Empowerment und künstlerische Praxen durfte ich am 23. März 2022 eine Podiumsdiskussion im Historischen Museum Frankfurt am Main moderieren. Gemeinsam berichteten drei Romnja aus Frankfurt von ihren Familiengeschichten und Erfahrungen als Angehörige der Community.

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Online-Workshop: „Aktiv gegen institutionellen Antiziganismus“

Gemeinsam mit den Kolleg:innen der Kompetenzstelle gegen Antiziganismus (KogA) der Stiftung niedersächsische Gedenkstätten durfte ich am 22. März 2022 einen digitalen Workshop im Rahmen der Lüneburger Wochen gegen Rassismus durchführen. Ausgehend vom Bericht der Unabhängigen Kommission Antiziganismus lag der Fokus auf institutionellem Antiziganismus/Rassismus gegen Sinti:zze und Rom:nja. Im Workshop wurden die vorgeschlagenen Handlungsempfehlungen diskutiert, um für die Thematik zu sensibilisieren und Anregungen für veränderte Praktiken in Organisationen und Institutionen zu tragen.

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Bundeskongress „Stark gegen Antiziganismus! – Wie weiter nach dem Bericht der UKA?“

Der vom Bildungsforum gegen Antiziganismus und von Amaro Drom e.V. organisierte Bundeskongress "Stark gegen Antiziganismus!" am 24. Februar 2022 fokussierte den Bericht und die Forderungen der Unabhängigen Kommission Antiziganismus (UKA) und deren Auswirkungen. Mit einem Impuls-Vortrag zur Arbeit sowie zu den Themen und Forderungen der UKA durfte ich den digitalen Kongress eröffnen. Die Veranstaltung wurde aufgezeichnet und kann auch im Nachgang angeschaut werden.

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Antiziganismus ist ein gesamtgesellschaftliches Phänomen

Für die Zeitschrift Romano Centro Nr. 94/95 des gleichnamigen österreichischen Roma-Vereins habe ich einen Artikel über meine Erfahrungen und die Arbeit in der Unabhängigen Kommission Antiziganismus geschrieben. In dem Artikel berichte ich über die Herausforderungen während der Kommissionstätigkeit, beschreibe unsere Vorgehensweise und gebe eine Einschätzung zur Bedeutung des Berichts.

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Ausstellung: „Frankfurt und der NS“

Am 09. Dezember 2021 wurden im Historischen Museum Frankfurt drei Ausstellungen eröffnet, welche eine Auseinandersetzung mit der Geschichte und Ideologie des NS aus verschiedenen Perspektiven anbieten. Für die Stadtlaborausstellung im Rahmen des Projektes "Frankfurt und der NS" durfte ich in einem Videointerview von meinen Bezügen zum NS und deren Bedeutung im Heute berichten.

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